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Mit einem Drittel der Tourist:innenausgaben machen Lebensmittel den größten Teil der Beschäftigung im Tourismus aus. Außerdem ist Food-Tourismus eine der am schnellsten wachsenden Komponente der Tourismusindustrie.
Da sich kulinarische Erlebnisse zunehmend als Gästenmagneten erweisen, können die Praktikant:innen im Rahmen des Food-Tourismus-Praktikums wertvolle praktische Berufserfahrung sammeln.
Food Tourism Management (FTM) erschließt das Potenzial des kulinarischen Tourismus für Destinationen. Durch die Entwicklung strategischer Konzepte, das Management kulinarischer Projekte und die Förderung von Food-Tourismus zielt FTM darauf ab, traditionelle Küchen zu bewahren und sozioökonomische Vorteile für Gemeinden und lokale Unternehmen zu schaffen.
Während dieses Praktikums wirst du auf einen Beruf in der Kulinarik-, Veranstaltungs-, Tourismus- und Marketingbranche vorbereitet.
Das Praktikum kombiniert:
- Projektmanagement
- Eventmanagement
- Marketingmanagement
- Entwicklung von Destinationen
- Unternehmertun
- Bereitschaft, deine Fähigkeiten in der Tourismus-, Freizeit- und Veranstaltungsbranche zu entwickeln.
- Eine Leidenschaft für Food (-Tourismus).
- gute Englisch- und vorzugsweise auch Deutschkenntnisse (keine Voraussetzung).
- Hands-on Arbeitsmentalität.
- Motivation, zum Wachstum eines jungen Unternehmens beizutragen.
- Fähigkeit, selbstständig, aber auch im Team zu arbeiten.
- Interesse daran, etwas von Grund auf zu entwickeln.
- Fähigkeit, sich selbst zu motivieren.
- Arbeite von zu Hause oder von einem anderen beliebigen Ort aus.
- Flexible Arbeitszeiten.
- Flache Hierarchien.
- Steuerung des Praktikums nach deinen Stärken und Interessen.
- Unterstützung eines gemeinnützigen Zwecks.
- Viel Verantwortung.
- Die Möglichkeit, deine Ideen einzubringen.
- Ausbauen deines Netzwerkes.
- An super leckeren Foodie-Projekten beteilligt sein 😉
- Ein ausführliches Praktikumszeugnis und Arbeitsempfehlungen bei erfolgreicher Beendigung des Praktikums.
- ggf. Unterstützung beim Schreiben deiner Bachelor- oder Masterarbeit.
Sende deinen Lebenslauf sowie eine kurze Erklärung, warum dieses Food-Tourismus-Praktikum zu dir passt, via LinkedIn oder an info@foodtourismmanagement.com an Laureen Rashof.
erfahrungen von Praktikant:innen
Meine Praktikumserfahrung bei Food Tourism Management war äußerst positiv. Ich war sofort begeistert von diesem Projekt, da ich großes Interesse am Tourismus und speziell am Food-Tourismus habe. Als ich Laureen kennenlernte, war ich begeistert, weil sie sich als die perfekte Mentorin herausstellte. Sie ist unglaublich organisiert und äußerst leidenschaftlich bei dem, was sie tut, was mich sehr inspiriert hat. Sie schätzte meine Beiträge immer sehr, gab mir das Gefühl, gehört zu werden, und zeigte, dass meine Meinungen wichtig waren, was mein Selbstbewusstsein erheblich stärkte.
Zudem hatte ich während dieses Praktikums die Freiheit, meine Zeit selbst zu organisieren, was entscheidend für mich war, um präzise mit Deadlines umzugehen und meine Zeitmanagement-Fähigkeiten zu verbessern. Ich hatte die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Aufgaben zu arbeiten, wie z. B. Recherche und Analyse, das Verfassen eines Berichts zu Food-Tourismus-Richtlinien, die Anwendung dieser Richtlinien auf eine Fallstudie in Cesenatico und die Erstellung von Grafiken für Instagram-Hintergründe, Newsletter, Portfolios und Roll-up-Banner.
Am meisten schätzte ich an diesem Praktikum die Balance zwischen analytischen Aufgaben und kreativer Arbeit, was mir nicht nur ermöglichte, beide Bereiche zu erkunden, sondern mir auch half, meine zukünftigen beruflichen Ziele klarer zu sehen.
Linda Golinucci aus Italien
Université de la Vallée d'Aoste
Während meines Praktikums bei FTM konnte ich Aufgaben in meinem eigenen Interessengebiet festlegen und verfolgen. Ich schätze es sehr, dass ich die Möglichkeit hatte, flexibel und unabhängig zu arbeiten.
Sarah Terborg aus Deutschland
NHL Stenden University of Applied Sciences
Durch die Arbeit bei FTM habe ich einen anderen Arbeitsstil kennengelernt. Die Kollegen waren sehr hilfsbereit und kooperativ. Am meisten schätze ich die Freiräume und die Flexibilität, die es nicht in allen Organisationen oder Unternehmen gibt. Außerdem habe ich den Umgang mit meinen Kolleg:innen sehr genossen, was mir auch geholfen hat, neue Dinge im Bereich Content Management zu lernen. Alles in allem habe ich eine vorteilhafte Lernerfahrung gemacht, die ich interessant fand und an der ich in Zukunft auf jeden Fall arbeiten werde.
Dikshita Sharma aus Indien
Universität Leipzig
Ich empfehle allen Studierenden, die das, was sie an der Universität studieren, in der Praxis erlernen wollen, ein Praktikum bei FTM zu beginnen, da es ihnen die Möglichkeit gibt, die Verantwortlichkeiten des Berufes, den sie ausüben wollen, kennenzulernen. Dies wird ihnen bereits eine sehr klare Vorstellung von den Hauptaufgaben geben, die sie jeden Tag in ihrem neuen Job erledigen werden.
Annarita Ciccarone aus Italien
Euroinnova Business School
Erfahrungsberichte
Ich habe mein Praktikum im Bereich Food-Tourismus im Oktober 2022 begonnen. Zunächst möchte ich sagen, dass ich eine wertvolle Erfahrung gesammelt habe. Vor Beginn des Praktikums hatte ich die Erfahrungen, die ich bei einem virtuellen Praktikum im Bereich Food-Tourismus sammeln würde, unterschätzt. Doch da lag ich definitiv falsch. Ich bin froh, dass ich den Schritt gewagt habe, mich für das Praktikum zu bewerben, und es geschafft habe, Praktikant bei Food-Tourismus zu werden.
Bei Food-Tourismus hat man die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln, wie Multitasking, Kommunikation, den Umgang mit Vielfalt und das Einhalten von Deadlines. Das Praktikum bietet zudem eine großartige Möglichkeit, Kontakte in der Branche zu knüpfen. Man hat die Gelegenheit, an verschiedenen Webinaren und Konferenzen zum Thema Food-Tourismus teilzunehmen, wie zum Beispiel am UNWTO Gastronomy Forum und der ITB Berlin, wo Kontakte und offene Stellen in der Branche möglich sind. Ein weiterer großer Vorteil bei Food-Tourismus ist, dass die Aufgaben für Praktikant:innen vielfältig sind und man die Aufgaben nach Priorität planen kann.
Darüber hinaus ist das Thema Food-Tourismus in vielen Ländern weltweit breit gefächert und relativ neu, sodass es eine großartige Gelegenheit ist, mehr über diesen Bereich in die Tiefe gehend zu lernen. Während des Praktikums habe ich auch gelernt, dass es nie verkehrt ist, Fragen zu stellen – durch Fragen lernt man. Laureen Rashof steht jederzeit zur Verfügung, um bei Fragen zu unterstützen. Da mein Praktikum nun dem Ende zugeht und ich auf alles zurückblicke, was ich gelernt habe, habe ich erkannt, dass es eine hervorragende Erfahrung war. Ich habe Wissen über die Food-Tourismus-Branche erworben, etwas, das mir zu Beginn des Praktikums völlig neu war. In nur drei Monaten habe ich mir ein Wissen angeeignet, mit dem ich sehr zufrieden bin. Es hat sich als wertvoller Abschluss meines Bachelorstudiums und als Start meiner beruflichen Karriere erwiesen.
Noch einmal möchte ich meine Dankbarkeit gegenüber Laureen Rashof und dem Bereich Food-Tourismus ausdrücken. Ich bin der Meinung, dass Food Tourism Management eine hervorragende Arbeit bei der Entwicklung des Praktikumsprogramms geleistet hat. Das Praktikum ist ein Vorgeschmack darauf, was die Food-Tourismus-Branche zu bieten hat. Da der Bereich Food-Tourismus weiterhin wächst, würde ich jedem Studierenden, der mehr darüber erfahren und gleichzeitig seine persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln möchte, dringend empfehlen, sich auf die offenen Stellen im Bereich Food-Tourismus zu bewerben.
Gers Tromp aus den Niederlanden
NHL Stenden University of Applied Sciences Leeuwarden, Netherlands
Ich bin Yeonsoo Lee und Masterstudentin im Bereich Nachhaltiges Tourismusmanagement an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Im Rahmen meines Studiums musste ich ein Praktikum finden, bei dem ich 50 % der Zeit arbeiten und die restliche Zeit an einem praktischen Universitätsprojekt arbeiten kann, das gemeinsam mit dem Praktikumsunternehmen geschrieben wird.
Einer der Professoren an der Bachelor-Universität betreute lokale Festivals. Ich war beeindruckt, wie er die Essenskonzepte für die Festivals in jeder Stadt und jedem Ort entwickelte und bewarb, aber ich wusste nicht viel über den Prozess und wie er in der Praxis funktioniert. Außerdem wollte ich mit einem englischsprachigen Projektpartner aus einer anderen Kultur zusammenarbeiten. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, mich für das Praktikum bei FTM zu bewerben. Außerdem wollte ich mit einem inspirierenden Start-up zusammenarbeiten, das brillant genug war, ein Unternehmen für Food-Tourismus zu gründen, und es mir als Vorbild nehmen.
Durch das Praktikum bei FTM freute ich mich darauf, tiefgreifend und praktisch etwas über Food-Tourismus und seine Rolle dabei zu lernen, sich in Zukunft in mehr Städten und Ländern durchzusetzen. Die Erwartungen an die Arbeit als Praktikantin im Bereich des kulinarischen Tourismus bestanden darin, meine praktischen und industriellen Fähigkeiten und Techniken zu schärfen.
Anders als bei anderen Unternehmen konnte ich Laureens Leidenschaft und Enthusiasmus während des Vorstellungsgesprächs spüren und auch, als ich mir die Ideen und Inhalte auf der Website ansah, die mein Interesse am kulinarischen Tourismus weckten.
Ich suchte in ganz Deutschland nach DMOs. Dabei stellten wir fest, dass mehrere Städte an der Bedeutung des kulinarischen Tourismus für ihre Reiseziele interessiert waren, als sie sich für unsere Webinare anmeldeten. Darüber hinaus war es meine Aufgabe, den Prozess zu unterstützen, indem ich alle Informationen zu DMOs in den Städten durchsuchte, damit FTM die Möglichkeit bekam, den kulinarischen Tourismus für ihre Städte zu entwickeln, zu fördern und zu verwalten.
Ich suchte nach Essens- und Getränkefestivals, Messen und potenziellen Unternehmen in Deutschland, die kulinarischen Tourismus anbieten, und erfuhr, dass es überall zahlreiche Bemühungen und Projekte gibt, einzigartige lokale Lebensmittel zu erhalten und zu fördern. Darüber hinaus war es eine Gelegenheit, verschiedene Konzepte und Praktiken des kulinarischen Tourismus kennenzulernen. Ich erfuhr auch, dass der Anteil nachhaltiger Formen zunimmt und das Bewusstsein der Menschen für die Umwelt wächst.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehörte es, Feiertage im Zusammenhang mit kulinarischem Tourismus für Social-Media-Inhalte zu finden, alle Seiten der FTM-Website für den Fall eines plötzlichen Shutdowns zu sichern, sicherzustellen, dass die Links funktionieren, und geeignete Fotos für die Werbung für andere laufende Food-Projekte von FTM zu optimieren und zu sammeln. Außerdem musste ich in ganz Deutschland versteckte potenzielle Zielkund:innen von Food-Tour-Anbieter:innen finden, herausfinden, auf welche Art von Food-Touren sie sich konzentrieren (Kochkurse, Brauereiführungen, Food-Touren mit Musik, Weinverkostung, veganes Essen usw.) und auch Kontaktmöglichkeiten zu ihnen sammeln. Es war eine bedeutsame Zeit, in der ich ihr bei der Durchführung dieser Aufgaben zur Seite stehen konnte, damit sie jede letzte Phase erreichen konnte.
Insgesamt waren das Praktikum und das Projekt selbst sehr erfreulich.
Ich glaube, dass meine Vorgesetzte Laureen einen sehr herzlichen und verständnisvollen Arbeitsplatz geschaffen hat, da sie immer aufgeschlossen, proaktiv und bereit war, Feedback zu geben und bei Bedarf in verschiedenen Arbeitsbereichen und Projekten zu helfen. Sie motivierte mich, indem sie positives und ehrliches Feedback zu meinen Fortschritten und Plänen gab.
Laureen hat mir beigebracht, dass die Kommunikation mit Manager:innen und Mitgliedern sehr wichtig ist und dass genaue und konsistente Gespräche unerlässlich sind, um Missverständnisse zu vermeiden. Sie gab mir immer detaillierte und leicht verständliche Erklärungen, wenn ich sie zu meinen schwierigen Aufgaben befragte, und ich war beeindruckt, wie eifrig sie auf Meetings, Gespräche und ihr Geschäft reagierte.
Im Rahmen meines Universitätsprojekts habe ich an einem Bericht über die „Nachhaltige Entwicklung des kulinarischen Tourismus an verschiedenen Reisezielen“ gearbeitet. Manchmal hatte ich aufgrund der Sprachbarriere Schwierigkeiten, die Richtung und Struktur der von meiner Universität gestellten Aufgabe genau zu verstehen. Während unserer wöchentlichen Treffen erklärte Laureen es mir jedoch so lange, bis ich es verstehen konnte. Wir führten ausführliche Gespräche, sie führte mich durch die Anweisungen und inspirierte mich auch sehr.
Yeonsoo Lee aus China
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Das Praktikum umfasste verschiedene Aufgaben wie Marktanalysen, Datenrecherchen, Brainstorming und das Schreiben von Inhalten wie Blogs, Berichten und LinkedIn-Posts.
Das Praktikum vermittelte mir Kenntnisse über den Tourismussektor und wie der kulinarische Tourismus als potenzielle Strategie zur Entwicklung und Vermarktung von Destinationen genutzt werden kann. Darüber hinaus wurde mein Verständnis der Tourismusbranche verbessert, beispielsweise die Faktoren, die bei der Entwicklung eines kulinarischen Tourismusprojekts an einer Destination zu berücksichtigen sind, und ich gewann Einblicke in verschiedene Strategien, die entsprechend in den Projekten übernommen werden können. Darüber hinaus lernte ich verschiedene Managementtools kennen, die bei der Analyse der Tourismusumgebung eines Reiseziels verwendet werden können, und wie ich systematisch Ideen präsentieren und Strategien für lokale Lebensmittelunternehmen und Reisezielmarketingprojekte entwickeln kann.
In erster Linie konnte ich meine analytischen Fähigkeiten verbessern und Einblicke in verschiedene Situationsanalyse- und Managementtools gewinnen, die bei der Berichtserstellung verwendet werden, um den Leser:innen die Ergebnisse darzustellen. Abgesehen davon konnte ich meine Fähigkeiten im Schreiben von Inhalten verbessern, sowohl im Hinblick auf das Schreiben von Online-Inhalten als auch auf den akademischen Schreibstil.
Die Fähigkeiten, die ich während meines Praktikums bei FTM erworben habe, werden mir definitiv dabei helfen, mein Profil zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, bei zukünftigen Bewerbungen auf ähnliche Stellen eingestellt zu werden. Außerdem hat mir die Zusammenarbeit mit Laureen Spaß gemacht und sie hat mir die Freiheit gegeben, meine Ideen vorzustellen, was mich während des gesamten Praktikums motiviert hat, die Aufgaben pünktlich abzuliefern. Außerdem erhielt ich regelmäßig Feedback und Vorschläge zur Qualität meiner Arbeit und den Aspekten, die bei der Ausführung jeder Aufgabe zu berücksichtigen sind, was mir dabei geholfen hat, meine Fähigkeiten erheblich zu verbessern.
Als jemand, der glaubt, dass sich die Möglichkeit, meine Ideen zu teilen, und ein Umfeld, in dem ich frei und flexibel arbeiten kann, definitiv in der Qualität meiner Arbeit widerspiegeln, kann ich definitiv sagen, dass meine Erwartungen bei der Arbeit bei FTM erfüllt wurden. Vor allem beinhaltete das Praktikum einen gesunden Austausch von Ideen und Gedanken zwischen Laureen und mir, was mir geholfen hat, meinen Horizont und meine Perspektive auf den Bereich des Food-Tourismus zu erweitern.
Christy Chittettu Alex aus Indien
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Germany