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The following blog post is about the journey of Laureen Rashof in becoming a food tourism manager her own business.
bei Food Tourism Management
Heute ist der Tag, auf den ich gewartet habe. Endlich eröffne ich offiziell mein eigenes Unternehmen. Daher heiße ich dich herzlich willkommen auf der Website von Food Tourism Management (FTM).
Ich bin Laureen Rashof, geboren in Dortmund, aufgewachsen in Schwerte und lebe zurzeit in Düsseldorf. Dazwischen habe ich in Portugal, Bulgarien, den Niederlanden, Kanada und Argentinien gelebt, studiert und gearbeitet. Um zu verstehen, wie alles begann und warum du dich an FTM wenden sollten, wenn es um kulinarischen Tourismus geht, möchte ich dir von meiner Reise erzählen.
The international education helped Laureen Rashof to become a Food Tourism Manager
Internationale ausbildung
Neben der Schule habe ich in einer Eventlocation und Cateringfirma gejobbt. Als ich das Abitur bestand, war ich neugierig und wollte mehr über diese Branche erfahren. Deshalb zog ich nach Portugal, nach Bulgarien und zurück nach Portugal, wo ich in verschiedenen Hotels arbeitete. Vor Ort organisierte ich Veranstaltungen und das Unterhaltungsprogramme. Nachdem ich ein Praktikum bei GoBetween, einer Eventfirma und einem Reisebüro absolviert hatte, beschloss ich, in die Niederlande zu ziehen. An der Stenden University of Applied Sciences habe ich International Tourism Management (Bachelor of Business Administration) studiert.
Neben meinem Studium organisierte ich Events mit bis zu 2000 internationalen Gästen, bei denen DJs wie Kriss Kross Amsterdam, Yellow Claw und Lady Bee auflegten. Schließlich wurde ich Leiterin der Eventabteilung von StuRa ITM. Außerdem habe ich die Marketing- und Kommunikationsabteilung der Universität unterstützt. Des Weiteren habe ich in den Sommermonaten als Freizeitkoordinatorin für ein Sprachinstitut gearbeitet. Dabei habe ich das Freizeitprogramm für Gruppen von bis zu 100 internationalen Schülern geplant und durchgeführt.
Becoming a Food Tourism Manager in South America
Auf zur Grand Tour
Nach 2,5 Jahren in den Niederlanden habe ich mich für ein Auslandssemester an der Western University und dem Brescia University College in Ontario, Kanada beworben, um mich im Bereich Leadership and Entrepreneurship zu spezialisieren.
Danach zog ich nach Buenos Aires, Argentinien. Im Rahmen meines Studiums arbeitete ich als Assistentin der Betriebsleitung bei H&T Argentina, einer Destination Management Company/Reiseveranstalter. Dort habe ich mich um die Reisevorbereitungen für High-End- und Abenteuerreiseunternehmen gekümmert. Zu meinem Glück boten viele unserer Partner:innen kulinarische Erlebnisse an. So reiste ich nach Chile, Bolivien, Uruguay, Paraguay, Brasilien und durch Argentinien, um die authentische Küche dieser Länder kennenzulernen. Das war das erste Mal, dass ich mit dem Gedanken spielte, mein eigenes Unternehmen im Food-Tourismus zu gründen.
Scroll nach oben, um dir die Bilder anzusehen.
Laureen Rashof's dissertation about food tourism managers in the Ruhr Area
Foodies im Ruhrgebiet
Zur gleichen Zeit schrieb ich meine Bachelorarbeit über das Potenzial von Food-Tourismus im Ruhrgebiet (meiner Heimat). Dabei stellte ich fest, dass Food-Tourismus in der Region vernachlässigt wird, obwohl mehr als 80% der (internationalen) Touristen gerne mehr über die traditionelle Küche des Ruhrgebiets erfahren würden. Mir wurde klar, wie viel Potenzial im kulinarischen Tourismus liegt – und zwar nicht nur in Südamerika.
Laureen Rashof goes back to the Netherlands to become a Food Tourism Manager
ZURÜCK ZU DEN WURZELN
Schließlich schloss ich mein Studium an der Stenden University of Applied Sciences mit Auszeichnung ab. Darüber hinaus wurde ich von Travelife als Nachhaltigkeitsmanagerin zertifiziert. Ich beschloss, mein Studium fortzusetzen. Dafür zog ich zurück in die Niederlande, um International Leisure, Tourism & Events Management (Master of Arts) zu studieren. Ich spezialisierte mich auf Innovation and Entrepreneurship und arbeitete an einem Business Plan für ein Unternehmen im kulinarischen Tourismus. Zusätzlich untersuchte ich in meiner Masterarbeit den Einfluss von Food Influencer Marketing auf das Image von Reisezielen.
Nachdem ich meinen Master of Arts mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, zog ich zurück nach Deutschland, um einschlägige Branchenerfahrung zu sammeln. In meiner ersten Vollzeitstelle war ich für die Organisation von verkaufs- und marketingorientierten Maßnahmen für Live-Entertainment-Veranstaltungen zuständig. Beispiele hierfür sind die Organisation für eine Hotelmarketingkampagne sowie eine Roadshow für das Theaterstück Harry Potter and the Cursed Child, ein Kundenevent für das Musical Bodyguard sowie mehrere Vertriebsmaßnahmen für das Musical Starlight Express.
The pandemic for Laureen Rashof led to becoming a food tourism manager
das Beste aus der Situaton machen
Aufgrund der Pandemie wurden alle Veranstaltungen abgesagt. So hatte ich genug Zeit, um über die vergangenen Jahre nachzudenken, mir vorzustellen, wo ich in Zukunft sein möchte und zu überlegen, was ich tun kann, um dorthin zu gelangen. Um meinem Traum näher zu kommen, absolvierte ich ein Praktikum bei TravelMarketing Romberg, einer Destinationsmarketing-Agentur. Nebenbei machte ich eine Weiterbildung zur staatlich geprüften Online-Marketing-Managerin mit Schwerpunkt Social Media. Danach war ich freiberuflich als Social Media Marketer für einen Reiseveranstalter tätig und habe an zahlreichen Weiterbildungen teilgenommen:
Ich bin nun zertifiziert in Tourism & Travel Management (The University of Queensland), Hospitality & Tourism Management (Florida Atlantic University), International Project Management (Technische Hochschule Lübeck), Basics of Online Marketing (Google), Entrepreneurship & Innovation Management (Technische Universität Kaiserslautern), Suchmaschinenmarketing (Technische Hochschule Lübeck), Digital Story Design (Think Big eCademy), Social Media Marketing (HubSpot) und allgemeinem Marketing (Fachhochschule Lübeck).
Daraufhin bekam ich ein Jobangebot als Marketing-Managerin bei einer Fernschule, das ich zu dieser Zeit nicht ablehnen konnte. Nach einiger Zeit merkte ich jedoch, dass der Wille nach der Selbstständigkeit nicht verschwand, sondern immer stärker wurde. Also wagte ich es, meinen Stelle zu kündigen und ein intensives Business Coaching zu beginnen, um mich optimal vorzubereiten.
Laureen Rashof is finally a food tourism manager
ABSOLUT LOHNENSWERT
Heute bin ich sehr froh, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe! Danke an alle, die mich auf meinem Weg unterstützt haben und dies auch in Zukunft tun werden!
Ich freue mich darauf, von nun an mit euch zusammenzuarbeiten, um Food-Tourismus weiterzuentwickeln, die Lebensqualität zu verbessern, traditionelle Gerichte zu schützen und weitere sozioökonomische Vorteile für lokalen Gemeinschaften zu schaffen.
Lasst uns in Kontakt treten, um herauszufinden, wie wir uns gegenseitig unterstützen können.
Laureen Rashof, 01.03.2022